„I got a great invention. And nobody pays attention. And it hurts.“ Mariha, Schau­spie­lerin, Sängerin, Songwri­terin darüber, warum Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation im digitalen Zeitalter zwingend notwendig ist.

;;.Was ist die Daseins­be­rech­tigung für Innovationskommunikation?

Unsere Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation unter­stützt Projekte von Kunden wie Ernst & Young im Rahmen von Start-up-Intia­tiven, Match­making-Events, Inkubator- und Accele­rator-Programmen und vielem mehr.

Die Angst vor dem Verlassen der Komfortzone. Die Angst vor dem Scheitern im Wandel. Die Furcht, etablierte Kunden­be­zie­hungen aufs Spiel zu setzen. Die Distanz zum eigent­lichen Geschäfts­zweck / Geschäfts­modell, fehlende Standards der Auditierung. Der Mangel, das Potenzial der Innova­tionen zu erkennen. Fehlende Ressourcen, die Ideen in markt­fähige Produkte und … die Fähigkeit, andere von seinen Ideen zu begeistern, sie zu invol­vieren, zu motivieren und bei der Stange zu halten. Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation befasst sich nicht mit Produkt- und Organi­sa­ti­ons­ent­wicklung, sondern mit der Frage: Wie überwinde ich Innova­ti­ons­hürden durch geeignete Kommunikation?

Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation – Chancen mit Compete Rhein-Main: Push, Interact, Parti­cipate (PIP)

Erfolg­reiches Innovieren setzt voraus, dass Wider­stände in Organi­sa­tionen oder bei Verbrauchen überwunden werden. Hierbei setzen wir nicht nur auf die Infor­mation der Zielgruppen, sondern auf Invol­vierung, Austausch, Diskurs, aktive Parti­zi­pation. Vielmehr nutzen wir Instru­mente und Kanäle, die geeignet sind, um …

  • eine Diskussion über die Ideen auszulösen;
  • First Adopters zu gewinnen;
  • Commu­nities aufzubauen;
  • die Idee gemeinsam weiterzuentwickeln;
  • Partner zu gewinnen (z.B. Inves­toren, Venture Capita­lists, etablierte Unter­nehmen, Co-Developers bei Open Source Projekten etc.);
  • Innova­ti­ons­pro­zesse zu begleiten;
  • Silodenken zu überwinden;
  • kultu­rellen Wandel zu fördern;
  • branchen­über­grei­fende Koope­ra­tionen zu ermöglichen;
  • neue bahnbre­chende und z.T. disruptive Services und Produkte in die Märkte zu kommunizieren;
  • den Vertrieb zu unterstützen;
  • neuartige Produkte und Dienst­leis­tungen erfolg­reich zu vermarkten.
  • Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation vom Compete ist keine Organisations‑, Geschäftsmodell‑, oder Produkt­ent­wicklung, sondern ein neuer Weg der Kommu­ni­kation von Content in diesen Zusammenhängen.

Dabei muss ganz klar heraus­ge­stellt werden:

Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation ist nicht Produkt­ent­wicklung, Organi­sa­ti­ons­ent­wicklung oder Change Management. Sie kann aber Hand in Hand mit diesen Bereichen gehen. Wenn es gewünscht ist, arbeiten wir mit Beratern, Change Managern und Organi­sa­ti­ons­ent­wicklern bzw. entspre­chenden Unter­nehmen und Organi­sa­tionen zusammen. Unser Arbeit an der Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation ist immer strate­gie­ba­siert. Auf der Basis der Unter­neh­mens­stra­tegie entwi­ckeln wir in enger Zusam­men­arbeit eine geeignete und komple­mentäre Kommunikationsstrategie.

So waren oder sind wir in Projekte von Cross-Industrie-Netzwerken, Digita­li­sie­rungs­in­itia­tiven und Advisory-Unter­nehmen wie future_bizz, Ernst&Young / EY, digitals­witz­erland u.v.m als Partner für Innova­ti­ons­kom­mu­ni­kation invol­viert. Darüber hinaus arbeiten wir für Startups. Hierzu gehören freie Gründungen sowie Startups, die aus etablierten Unter­nehmen heraus gegründet werden.