„When the Internet of Things unter­stands us, will we unter­stand it?“ – ‚Better Question‘ für die EY Start-up-Challenge zum Thema ‚Industry 4.0‘

Idee für das Digital Marketing und die Printkommunikation

Eine brillante Idee und ein techni­sches Konzept in ein skalier­bares Unter­nehmen zu verwandeln, erweist sich für viele junge Gründer oft als eine entmu­ti­gende Aufgabe. Nicht nur der Zugang zu Finanz­mitteln kann sich als schwierig erweisen, sondern auch die Organi­sation eines umfang­rei­cheren Geschäfts­be­triebs und der Kontakt zu einem größeren Kunden­stamm erweisen sich häufig als schwie­riger als ursprünglich geplant.

Für viele etablierte Organi­sa­tionen verhält es sich umgekehrt. Finanz­mittel sind vorhanden, die Organi­sa­ti­ons­struk­turen haben sich bewährt und die Kunden­be­zie­hungen wurden über Jahre und oft Jahrzehnte aufgebaut. Große Struk­turen und Größen­ord­nungen gehen jedoch häufig mit einer Verlang­samung der Agilität einher und behindern das sprich­wört­liche „out of the box“-Denken. Das Dilemma des Innovators ist heute in vielen etablierten Sektoren zu spüren.

Bei der Challenge geht es datum, die beiden Perspek­tiven und Stärken zu kombi­nieren. Ziel ist es, innova­tives Denken und Talent in die Tat umzusetzen.

Better Question: Entwicklung eines starken Mottos

Compete entwi­ckelte ein starkes Motto, das als „Better Question“ konzi­piert wurde. Hierbei geht es darum, nicht fertige Antworten in voraus zu liefern, sondern die „richtigen“ Fragen zu stellen. Grund­sätzlich handelt es sich um, Frage­stel­lungen, die kritische Heraus­for­de­rungen ansprechen. Auf dieser Grundlage werden dann Lösungswege, deren wichtigstes Kriterium die praktische Umsetz­barkeit ist. Hierzu werden etablierte Unter­nehmen und Entre­pre­neure mit neuen, wegwei­senden Ideen zusam­men­ge­bracht. Es geht darum, eine gemeinsame Basis zu schaffen, um wirtschaft­liche Schlag­kraft mit Erfin­der­geist zu kombinieren.

Teil eines Gesamtpakets

Das von uns gelie­ferte Motto wurde vom Kunden sehr positiv aufge­nommen. Es wurde zur verbin­denden Klammer für eine ganze Reihe von Kommu­ni­ka­ti­ons­maß­nahmen. Hierzu zählten ein Inter­net­ne­t­auf­tritt in Form einer Landingpage, Event­kom­mu­ni­kation mit Einla­dungen, Berichten, Inter­views. Alle Maßnahmen der digitalen Marke­tings und der Print­kom­mu­ni­kation wurden in Deutsch und Englisch geliefert. Grund­sprache der Konzeption war Englisch